12 von 12 im Januar- eine Premiere

Schon seit einiger Zeit beobachte die Aktion „12 von 12“, initiiert von Caro auf ihrer Seite „Draußen nur Kännchen“ , denke jedesmal- da könntest du doch mitmachen- um dann am 13. oder 14. eines Monats zu denken- Mist, das war wohl wieder nix. Wie schön dass ich es nun am ersten 12. des noch brand-neuen Jahres 2017 geschafft habe meinen 12. Januar in 12 Bildern festzuhalten.

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Ganz einfach hat es für mich nicht angefangen, das neue Jahr, aus einer lang ersehnten Woche freier Tage wurde ein Vollbremsung, verursacht durch einen grippalen Infekt an dem ich immer noch herumlaboriere. So befindet sich auf meinem Frühstücksteller, wie immer wenn mich Erkältungs-Symptome plagen, ein Honigbrot.

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Haushalt, eine wahre Sisyphos-Arbeit. Kaum sind die Wäscheberge versorgt, entstehen bereits die nächsten.

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Endlich Schnee! Nicht dass ich ihn besonders mögen würde, kommt er doch immer mit kalten Temperaturen im Gefolge. Alles hat allerdings mehrere Seiten, so auch der Schnee, der gibt nämlich den Forstbetrieben Gelegenheit ihre Abschuss-Quoten aufzubessern. Hier in der Gegend entstehen durch Wild-Tiere immer wieder beträchtliche Schäden in der Landwirtschaft, und so wird schon drauf geachtet dass die Jäger die Bestände in verträglicher Größe halten. Langer Rede kurzer Sinn, ich wurde eines halben Rehs teilhaftig und habe dieses portioniert ins ewige Eis befördert- sogar mit Aufschrift auf den Tüten. Die Schulter, die wirds am Wochenende geben, ich habe eine interessante Variante, im Römertopf gegart, entdeckt.

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Beitrag zur Erhöhung des Ordnungsgrades!

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Endlich zieht Weihnachten aus, so Stück für Stück. Der Esstisch ist wieder auf Alltag im Januar eingestellt.

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Ein wichtiger Mensch hat am Freitag, den 13.,  Geburtstag und bekommt gut vorbereitete Glückwünsche.

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Mittagessen! Die Blumenkohlsuppe hielt nicht wirklich was ich mir von ihr versprochen hatte, trotzdem habe ich brav ganze 3 Tage davon gegessen bis sie leer war. An mir liegt das also nicht, mit dem Wetter da draußen!

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Bevor am Nachmittag die Erwerbsarbeit ruft lege ich ein Päuschen auf dem Sofa ein.

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Der Enst des Lebens ruft- die Arbeit.

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Unverhofftes Glück kommt vorbei- so macht das Arbeiten dann doch Spaß.

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Wieder zuhause, gibt es ein kleines Abendbrot mit Heißgetränk

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Und nun gibt es nur noch eins zu tun schlafen- halt! Bevor ich mich ins Traumland verabschiede werden noch etliche Worte mit dem Lieblingsmenschen gewechselt.

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Das war er, mein Donnerstag, der 12. Januar 2017; leider war ich noch nicht fit für die donnerstägliche Chor-Probe, so lass ich eben mal andere für mich singen!

Und nun die spannende Frage- bleibt das eine Eintagsfliege, oder werde ich öfter meinen Tag dokumentieren? Spaß macht’s- und eine gewisse Reflektion auch eines ganz gewöhnlichen Tages tut gut und öffnet die Augen.

Wie seht ihr das?

9 Gedanken zu „12 von 12 im Januar- eine Premiere

  1. Ich mag die Aktion auch total gerne und schaue mir zwischendurch auch gerne meine und alle anderen Beiträge an. :-)
    Oh ja, die nie endende Wäsche und SaubermachTätigkeiten… Wer kennt die nicht…

  2. Ist der Lieblingsmensch denn nicht an deiner Seite, dass du mit ihm telefonierst?
    Die Sache mit der Wäsche kennen wir wohl alle. Ich wasch fast jeden Tag eine Maschine. 😜

    1. nicht täglich ist der Lieblingsmensch an meiner Seite- hat alles Vor- und Nachteile. Und die Wäscheberge- ich bin immer wieder überrascht wie die explodieren können.

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